Mittwoch, 26. Oktober 2011

Lebkuchen-Kürbis-Trifle


Überall finden sich derzeit Halloweenrezepte und ich Arme kann nicht dabei mitmischen. Erst dachte ich, dass es noch viel zu früh für Halloween-Gedöns ist und dann ist mir auf einmal die Zeit weggelaufen und ich hatte keine mehr für größere Aktionen. Also müssen die aufwändigeren Ideen bis zum nächsten Jahr warten, zumindest habe ich dafür dann schon ein paar Ideen und muss keine Angst vor einem langweiligen Oktober haben. Statt dessen habe ich mich mit weniger zeitintensiven Rezepten beschäftigt, oder, wie in diesem Fall beschäftigen lassen. Diesmal hat nämlich der Liebste gewerkelt und ich lediglich fotografiert und unerwünschte sowie überflüssige Kommentare abgegeben. 


Wir waren bei Freunden zum Essen eingeladen und haben das Dessert beigesteurt. Passend zur Jahreszeit gab es ein Lebkuchen-Kürbis-Trifle. Ja, es ist noch früh für Lebkuchen und witzigerweise war es mir auch etwas peinlich, die Packung durch den Laden zur Kasse zu tragen. Wer kauft schon Ende Oktober Lebkuchen? Wenn ihr euch davon aber nicht abhalten lasst, habe ich hier ein total leckeres Dessert für euch, dem man den Lebkuchen auch gar nicht unbedingt anmerkt.


Der Kürbis wird mit Madeira und Zucker weich gekocht und anschließend püriert. Während der Kürbis abkühlt, wird der Lebkuchen klein gehackt und die Frischkäsecreme angerührt.



Anschließend wird alles in zwei Runden in Gläser geschichtet, beginnend mit Lebkuchenbröseln, dann Kürbispürree und zum Schluss Creme. 


Wenn noch Lebkuchen übrig ist, kann daraus die Deko gemacht werden. Unsere scheint verbesserungsfähig zu sein, denn unsere Freunde haben das von uns angedeutete Herz nicht nur nicht erkannt, sie haben es stattdessen gleich mal in die Abteilung "Hintern" gepackt. 


Geschmeckt hat es trotzdem.
Alles in allem einfach, gut vorzubereiten, herbstlich und insgesamt durch den Kürbis angenehm ungewöhnlich.

Alles Liebe
Schokolia

Sonntag, 23. Oktober 2011

Apfel-Zimt-Muffins mit Frischkäsecreme


Eines meiner Urlaubsrezepte fehlt ja noch und diesmal sind es passend zur Jahreszeit Apfel-Zimt-Muffins mit Frischkäsehaube. Und was ich besonders toll fand ist, dass ich die verbackenen Äpfel selber pflücken konnte, wir hatten im Garten des Ferienhauses nämlich einen Apfelbaum. Für mich als Stadtpflanze hat sowas Seltenheitswert und darf daher extra erwähnt werden, finde ich :o)


Ich habe ja im letzten Post geschrieben, dass mich der seltsame Mixer angegriffen hat, daher habe ich diesmal gleich ganz auf ihn verzichtet und alles mit dem Schneebesen gerührt. War aber bei dem Rezept auch überhaupt kein Problem. Ich habe einen Rührteig aus 60g Butter, 60g Zucker, 1 Ei, 125g Mehl, einem halben Päckchen Backpulver und etwas Milch angerührt und den Ofen auf 160°C Umluft vorgeheizt. 


Dann habe ich einen der tollen selbstgepflückten Äpfel geschält, in kleine Stückchen geschnitten und großzügig mit Zimt vermischt. Ich habe ungefähr einen TL Zimt genommen und die Apfelstückchen darin gewendet, bis der Zimt komplett auf dem Apfel verteilt war. 


Die Stücke habe ich unter den Rührteig gehoben und alles auf fünf kleine Förmchen verteilt. Die habe ich euch ja schon beim Schokoladensoufflé mit Birne gezeigt und auch hier haben sie ihren Dienst wieder voll erfüllt. Die Aluschälchen sind wirklich praktisch, wenn man kein Muffinblech hat.


Während die Muffins im Ofen waren, habe ich 200g Frischkäse mit 100g Puderzucker glattgerührt und die beiden verbliebenen Äpfel weich gedünstet und ebenfalls mit Zimt bestäubt.


Nachdem die Küchlein gebacken und abgekühlt waren gab es also einen leckeren Apfel-Zimt-Muffin mit einem Klecks Frischkäsecreme und gedünsteten Apfelstückchen. Ich habe das Frischkäsetopping das erste Mal gemacht, bin aber hellauf begeistert. Es passt hervorragend zu den fruchtigen Muffins und wird sicher bald wieder irgendwo untergebracht. 



Alles Liebe
Schokolia

Freitag, 21. Oktober 2011

Bananenkuchen mit Bananencreme


So, das zweite Urlaubsrezept: Bananenkuchen mit Bananencremetopping, ausgeliehen von Nina. Das Rezept bei Nina ist für 33 Cupcakes angegeben, ich habe ein Viertel der Menge gebacken und es waren vier schöne Stücke Kuchen. Ich denke, mit 6-8 Muffins je nach Größe der Förmchen kann man rechnen. Das Rezept hat mir gut gefallen, weil man dafür im Grunde kein Equipment braucht, von einer Backform und einem -ofen einmal abgesehen. 


Ich hatte ja die Luxusausstattung im Urlaub und habe den Mixer genommen, allerdings auch nur zu Beginn, denn irgendwas in dem Teil hat von Anfang an furchtbar gerappelt und irgendwann so geknallt, dass ich einen Riesenschreck bekommen habe. Danach habe ich lieber mit der Hand gerührt :o)


Ich habe damit angefangen, die Schokolade zu hacken. Da ich meine üblichen Pellets nicht dabei hatte, war hier wieder die gute Kuvertüre aus dem Supermarkt angesagt und wer sich über die Menge wundert, hat natürlich Recht. Auf dem Foto sind mitnichten 20g, was einem Viertel der angegebenen Menge entspräche, sondern die kompletten 75g. Aber das sollte euch ja nicht weiter wundern, wenn ich hier schon etwas länger mitlest. 


Anschließend habe ich den Teig angerührt und, nachdem ich die Schokostückchen untergezogen habe, auf beide Förmchen verteilt .Diese Formen habe ich ebenfalls in Frankreich gekauft, es sind kleine Aluschälchen mit jeweils einem  halben Liter Fassungsvermögen. Genau richtig für zwei Personen.


Während der Kuchen im Backofen war, habe ich die Creme angerührt. Den Pudding habe ich am Vorabend gekocht, wobei es auch reicht, diesen eine oder zwei Stunden vor dem Backen zu kochen, zumindest bei der reduzierten Menge. Ich habe das Topping dahingehend verändert, dass ich einen Pudding aus 350ml Bananensaft, 3 EL Zucker und einem Päckchen Sahnepudding gekocht habe. Den habe ich dann mit 150g Quark und 35g Puderzucker glatt gerührt. Die Sahne habe ich komplett rausgelassen, weil ich kompaktere Cremes lieber mag.


Nachdem der Kuchen vollständig abgekühlt ist, habe ich die Creme auf beide Formen verteilt und glattgestrichen. Einige Schokoherzen mussten als Deko ausreichen. Und mir gefällt es sehr gut. Einfach und rustikal in der Optik und überraschend bananig im Geschmack. Die erhöhte Schokoladenmenge hat übrigens überhaupt nicht gestört.


Und weil ich den Urlaub mit wechselnder Begleitung verbracht habe (die erste Woche mit einer Freundin und die zweite mit dem Liebsten) war der eine Kuchen die Verabschiedungssüßigkeit und der zweite der Willkommensgruß. Und für mich gab es leckeren Bananenkuchen an beiden Tagen, was will man mehr?!

Alles Liebe
Schokolia

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Schokoladensoufflé mit Birne


Ich habe ja schon angekündigt, dass ich euch nacheinander die drei Rezepte zeigen möchte, die ich im Urlaub gemacht habe und hier ist das erste: Schokoladensoufflé mit Birne. Das Rezept dazu habe ich in einer Zeitschrift gefunden und besonders praktisch fand ich daran, dass man die Menge gut verringern konnte. Oft finde ich es schwierig, weil die Anzahl der Eier überhaupt nicht passt oder weil es manche Zutaten vielleicht nur in einer größeren Einheit gibt, aber dieses Rezept war in der Hinsicht (fast) perfekt und so konnte ich zwei kleine Küchlein backen. Meine Freundin und ich haben uns diese leckere Kleinigkeit dann auch gleich nach dem Backen  zum Kaffee schmecken lassen.

Ich habe einige kleine Aluschälchen mitgenommen, die ich in Frankreich gekauft habe. Die sind so stabil, dass man kein Muffinblech braucht, nehmen nicht viel Platz weg und sind für den Urlaub einfach klasse.

Für sechs Stück braucht ihr 3 Eier, 150g Bitterkuvertüre, 50g Butter, 40g Zucker, 60g gemahlene Mandeln, 3 Birnen und 2 EL Zitronensaft. Ich habe die Mandeln durch Mehl ersetzt. Ich habe natürlich keinen Vergleich, aber es hat sehr gut geschmeckt, so dass ich davon ausgehe, dass der Austausch kein Problem ist. Ich habe ja nur ein Drittel der Menge gemacht und 20g gemahlene Mandeln bekomme ich ja wirklich nirgendwo. Aber Mehl geht wie gesagt auch.

Die Kuvertüre wird geschmolzen und mit der Butter und dem Zucker verrührt. Anschließend wird das Eigelb untergezogen und das Eiweiß wird steif geschlagen und mit dem Mehl untergehoben. Diese Masse wird dann in die Förmchen gefüllt und mit jeweils einer halben Birne belegt. Die Birne wird an der Schnittkante mit Zitronensaft bestrichen, damit sie nicht braun wird.


Die vorbereiteten Förmchen kommen dann für ca. 25 Minuten in den vorgeheizten Backofen (180°C, Umluft 160°C) und wer Backofenfernsehen gucken möchte, kann beobachten, wie der Teig langsam hochkommt und die Birne umschließt.

Nach der knappen halben Stunde ist der Teig gar, die Birne weich und dem Genuss steht nichts mehr im Weg. Besonders gut gefällt mir, dass das Küchlein durch die halbe Birne auch optisch was hermacht, die Zubereitung aber total einfach ist. Perfekt also für den Urlaub oder unangekündigten Besuch.

Alles Liebe
Schokolia

Montag, 17. Oktober 2011

Schönes Ostfriesland ...

Ich  habe ja schon erzählt, dass ich die letzten beiden Wochen im Urlaub war, aber ich wollte noch ein paar Bilder hinterscherschicken. Wir waren in Esens an der Nordseeküste. Ich war schon einige Male dort und finde es immer wieder schön. Ich mag Möwen und Strandkörbe und gemütliche Teestunden und auch das unbeständige Wetter mag ich gerne. In diesem Urlaub haben wir zwar an einem Tag erfahren müssen, wieviel Wasser eine Jeanshose aufnehmen kann, darauf hätte ich verzichten können, aber als ich dann im Trockenen war und mich aus der triefenden Hose geschält habe, konnte ich schon wieder darüber lachen. Und bei dem wechselhaften Wetter hatten wir wenigstens Gelegenheit, unsere geräumige Ferienwohnung ausgiebig zu genießen und ein paar Bücher zu lesen.

 Hier also erstmal ein paar Schnappschüsse:








Ich hatte überdies das Glück, dass die Küche komplett ausgestattet war, so dass ich sogar ein paar Kleinigkeiten backen konnte. Es gab ein Schokoladensoufflé mit Birne, einen Bananenkuchen mit Bananentopping und Apfel-Zimt-Muffins mit Frischkäsehaube. Die ausführlichen Berichte darüber werde ich in den nächsten Tagen schreiben und einstellen. Wer also eine unaufwändige, leckere Kleinigkeit für zwischendurch sucht, kann die nächsten Tage mal wieder hier vorbei schauen. Die Herausforderung für mich bestand darin, Rezepte rauszusuchen, die man mit recht wenig Equipment machen kann, denn Spritztüllen, Ringe, Farben oder sowas habe ich alles nicht mitgenommen. Konzentration auf das Wesentliche war angesagt und bis auf ein steif geschlagenes Eiweiß bin ich sogar ohne einen Mixer ausgekommen. Und ich finde, die Ergebnisse können sich dafür sehr gut sehen lassen, die Urlaubstauglichkeit kann somit für alle drei erteilt werden.

Alles Liebe
Schokolia

Samstag, 15. Oktober 2011

Schokocupcakes mit Käse-Sahne-Creme


Ich habe noch einen ganz alten Post in der Schublade liegen gehabt, den ich nach unserem Sommerurlaub geschrieben habe. Irgendwie war dann aber doch immer noch was anderes dran, das ich euch gerne zeigen wollte. Weil wir heute auch frisch aus dem Urlaub gekommen sind, gibt's den Post jetzt, passt dann ja wieder irgenwie. Nur dass wir diesmal nicht in Frankreich waren, sondern in Ostfriesland :o) Schön wars trotzdem ...

Wir haben unseren Sommerurlaub dieses Jahr wieder in Frankreich in der Provence verbracht und natürlich habe ich mich schon Monate vorher darauf gefreut, mir neue Backutensilien mitzubringen. Einerseits sind verschiedene Dinge dort einfach deutlich günstiger als in Deutschland und andererseits finde ich es einfach toll, mir Gebrauchsgegenstände im Urlaub zu kaufen. Wenn ich sie dann später benutze denke ich jedesmal an eine schöne Zeit, die ich verbracht habe, das gefällt mir daran. Eine meiner Errungenschaften sind Muffinförmchen in Herzform. Nicht, dass ich nicht schon welche hätte, aber es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen meinen "alten" und den "neuen".


Meinem Liebsten konnte ich den Unterschied zunächst nicht richtig deutlich machen, aber ich bin guter Hoffnung, dass ihr einsichtiger seid. Meine Förmchen von Wilton haben mich gewissenmassen tief enttäuscht, denn die Herzform ist so wenig ausgeprägt, dass man nach dem Backen kaum noch einen Unterschied zwischen herzförmigen und runden Muffins sehen kann. 


Die neuen Förmchen geben dagegen einigen Grund zur Hoffnung, denn hier ist die Form viel deutlicher ausgeprägt, wie man schon am Boden sehen kann.
Ich vestehe auch gar nicht, wie man angesichts solch schlagender Argumente noch etwas an dem prima Kauf einzuwenden haben kann, musste mich an dieser Stelle aber eines besseren belehren lassen. Am Ende haben die schicken Förmchen aber doch noch den Weg in unseren Einkaufswagen gefunden (wobei der Trick mit dem Verstecken unterm Aufschnitt wahrscheinlich nun ausgereizt ist). 
Abgesehen vom Boden habe ich auch ansonsten den Eindruck, dass die Form stabiler gehalten wird. Aber sicher kann man natürlich nur nach einem Test sein, also habe ich nicht lange gewartet und neben den neuen Förmchen auch gleich noch ein neues Rezept ausprobiert. 


Es sollten also schöne herzförmige Schokocupcakes nach diesem Rezept werden. Und da bekanntermassen aller guten Dinge drei sind, habe ich auch gleich ein neues Topping versucht. Wer von euch auch Mitglied im Dr. Oetker Backclub ist, hat wie ich auch ein Päckchen Käse-Sahne-Creme bekommen. 


Dieses Päckchen lag also schon seit Wochen im Küchenschrank und hat nur auf einen Einsatz gewartet. Die Creme wird einfach mit Milch und Quark angerührt und anschließend gekühlt, bevor sie gegessen oder eben auf Muffins gespritzt wird. Passend also für den ersten Tag nach dem Urlaub, wie ich finde.



Hier seht ihr die gebackenen Cupcakes und ich finde, die Herzform ist bei den neuen Förmchen eindeutig deutlicher zu erkennen. Leider habe ich die Cupcakes nicht gut aus den Förmchen lösen können, daher konnte ich kein gutes Foto ohne Form machen. Für die endgültige Entscheidung werde ich also weiter testen müssen. Ein hartes Los, wie ihr euch denken könnt. 
Im ersten Moment war ich natürlich etwas enttäuscht, dass die Cupcakes quasi im Förmchen gefangen waren, aber nachdem ich den ersten probiert habe, war ich wieder ausgesöhnt. 


Das Rezept ist wirklich gut, was vielleicht auch an den Schokostückchen lag, die ich zusätzlich in den Teig gegeben habe. Die Creme hat ebenfalls gut zu den Küchlein gepasst und ist, wie mein Liebster meint, für ein Fertigpulver gar nicht schlecht.
Hat jemand von euch die Creme schon ausprobiert? Wie findet ihr sie?

Liebe Grüße
Schokolia

Dienstag, 11. Oktober 2011

Ökokram ...


... oder auch super leckere Haferflocken-Rosinen-Schoko-Cookies. Ich habe ja in der letzten Zeit von dem ein oder anderen Ergebnis berichten müssen, das nicht ganz so geworden ist, wie ich es mir gewünscht habe bzw. das jeweilige Rezeptbild versprochen hat. Wer es nicht glaubt, kann gerne nochmal hier, hier oder hier nachschauen. Da mangelnde Backfähigkeiten meinerseits als Erklärung selbstverständlich nicht in Frage kommen *hüstel*, kann es also nur am Rezept liegen. Und tatsächlich habe ich in der letzten Zeit deutlich mehr Rezepte aus Büchern oder Zeitschriften ausprobiert, die vielleicht einfach eine höhere Mißlingwahrscheinlichkeit haben als hundertfach erprobte Rezepte von Chefkoch. Ich werde also immer mal wieder auf bewährte Rezepte zurückgreifen, damit ich auch regelmässig ansehnliche Ergebnisse vorweisen kann und nicht am Jahresende zum Loserblogger gekürt werde :o)
Als erstes gibt es die beliebtesten Cookies bei Chefkoch. Und ich kann verstehen, warum diese Haferflockenkekse so viele gute Bewertungen haben. Man braucht nicht viele Zutaten, es ist einfach, schnell gemacht, schmeckt prima und ist überdies auch noch relativ gesund.


Hier seht ihr alle Zutaten auf einen Blick. Naja, fast alle, denn nachdem ich das Bild gemacht habe und alles schon wieder in die Küche getragen habe, ist mir aufgefallen, dass die Butter noch in der Mikrowelle stand. Also die bitte noch dazu denken. Die Schokolade ist optional, macht sich aber wirklich gut :o)


Zunächst wird die Butter mit dem Zucker verrührt, dann werden die Eier dazugegeben und anschließend das Mehl mit den Gewürzen und dem Natron.
Wenn alles verrührt ist, kommen die Haferflocken dazu. 



Ich habe die gute 5-Korn-Bio-Grundmischung genommen, aber ich glaube, welche Flocken verwendet werden, ist relativ egal. Die haben wir aber im Gegensatz zu Haferflocken immer zu Hause. Wenn die Flocken mit dem Teig verrührt sind, kommen die Rosinen und die Schokolade dazu und werden ebenfalls gründlich unter den Teig gehoben.


Mit Hilfe von zwei Eßlöffeln werden anschließend kleine Häufchen auf Backbleche gegeben, wobei einige Zentimeter Abstand zwischen den Häufchen gelassen werden sollte, damit die Kekse genug Platz zum Auseinanderlaufen haben. 


Bei mir sind es 48 Cookies geworden und nicht 36, wie im Rezept angegeben. Wer es größer mag, kann ja einfach mehr Teig pro Häufchen nehmen.
Nach dem Backen sind die Cookies deutlich flacher geworden und man kann sowohl die Flocken, als auch die Rosinen und die Schokolade gut erkennen. 



Den ersten Keks musste ich gleich probieren und besonders gut hat er natürlich mit einem Glas Milch geschmeckt.
Wenn ihr also auch mal einen "Mißlingfluch" brechen wollt, kann ich die Kekse ausdrücklich empfehlen ...

Alles Liebe
Schokolia
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